Die besten Zitate rund um den Fußball

"Ich verwarne Ihnen!" "Ich danke Sie!"

Ein Riesen-Dank an den DFB, der solche Regelungen einführt, da haben sie sich richtig was dabei gedacht, im Endeffekt war diese lange Saison für Nichts.

Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.

Das mit den Drogen! Was wäre ich für ein Spieler ohne die Drogen gewesen...

Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.

Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.

Der macht Kino!

Was Ihr auch einen Blödsinn manches Mal schreibt, ist unglaublich.

Bellingham ist doch Engländer, was das Grätschen angeht.

Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.

Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.

Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.

Das ist noch nicht so schlimm, dass wir 3:1 gegen Bremen und 4:1 gegen Dortmund verloren haben, wir müssen halt gegen die Mannschaften, die unten stehen gewinnen, Frankfurt, Gladbach und so!

Es war eigentlich bis auf das Spiel ein schöner Ausflug.

Wenn das Telefon noch mal klingelt, hofft man natürlich, dass Berlusconi vom AC Mailand dran ist, aber es ist nur die eigene Mutter.

Ich dachte erst an eine Fischvergiftung.

Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.

Ich nenne das nicht Aberglaube, sondern Spieltag orientierte Verhaltens-Rituale.

Selbst der Elch hat mehr gekämpft als ihr!

Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.

Mein wichtigstes Tor hat Andy Brehme geschossen.

Ich wollte Los Angeles ein Geschenk machen - und dabei ich selbst sein.

Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.

Gäbe es ein Stadion für 4,5 Millionen Menschen - es wäre voll.

Ich komme gratis nach Dortmund, da wird der Präsident von PSG zufrieden sein.

Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'